Heutzutage besitzen schon junge Kinder ein eigenes Smartphone – doch das hat auch einige Nachteile. Das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend rät dazu, die Bildschirmzeit in Abhängigkeit vom Alter zu regulieren. Kinder zwischen 0 und 3 Jahren sollten demnach noch gar keine Geräte mit digitalen Displays verwenden.
Zwischen 4 und 5 Jahren sollte es nicht mehr als eine halbe Stunde Bildschirmzeit am Tag sein, zwischen 6 und 9 Jahren nicht mehr als eine Stunde am Tag. Ab 10 Jahren wird empfohlen, ein wöchentliches Zeitkontingent festzulegen. Dadurch lernen Kinder auch gleich, sich begrenzte Güter gut einzuteilen.
Um das Einhalten der Bildschirmzeiten zu kontrollieren, eignen sich Apps wie mSpy.
Die Auswirkungen von zu viel Bildschirmzeit auf Kinder
Sind Kinder zu viel am Handy, bewegen sie sich meistens auch zu wenig. Das führt zu Rückenschmerzen, Haltungsschäden und Übergewicht. Das blaue Licht trägt zusätzlich zum Bewegungsmangel zu Schlafstörungen bei, da es die Melatoninproduktion hemmt.
Kinder werden dadurch müde und demotiviert, was sich auf weitere Lebensbereiche auswirken kann, z. B. die Leistungen in der Schule.
Auch die Aufmerksamkeitsspanne und Konzentrationsfähigkeit sinken. Zudem können die kindliche Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten leiden, gleichzeitig steigt das Risiko für Angstzustände oder Depressionen. Verstärkt wird dieses Risiko durch mögliches Cybermobbing.
Neben der reinen Zeit vor dem Display ist auch das Risiko, beim Surfen und Chatten auf unangemessene Inhalte zu stoßen, nicht zu verachten. Es ist daher wichtig, die Bildschirmzeit in Abhängigkeit vom Alter des Kindes zu begrenzen und auch die konsumierten Inhalte im Blick zu behalten.
Warum sind Gespräche mit den Kindern nicht genug?
Gespräche sind zweifelsohne wichtig. Nur so können Ihre Kinder verstehen, warum eine zu lange Bildschirmzeit schlecht für sie ist und Sie nur an ihr Bestes denken. Nichtsdestotrotz liegt es in der Natur der Sache, dass Kinder noch nicht alle Risiken in vollem Ausmaß begreifen können und Verbote auch einfach mal ignorieren.
Auch der Einfluss von Freunden kann stark sein. Sie ärgern Ihr Kind vielleicht als „Streber“, wenn es nicht allzu viel Zeit mit dem Handy verbringt. Vielleicht wirken andere Kinder, die unbegrenzt viel am Smartphone spielen dürfen, auf Ihre Kinder auch als Vorbild und erstrebenswert. Beides können Gründe sein, wieso Ihr Kind Regeln zur Bildschirmzeit missachtet.
Hat sich Ihr Kind bereits sehr an die ständige Verfügbarkeit seines Smartphones gewöhnt, ist ihm vielleicht auch einfach langweilig, wenn es sein Handy nicht benutzt. In diesem Fall müssen Kinder erst wieder lernen, sich offline zu beschäftigen, zu basteln, zu lesen oder draußen zu toben.
So kann mSpy Ihnen helfen
Die Monitoring-App mSpy https://www.mspy.com/de/ müssen Sie einmalig auf dem Smartphone Ihres Kindes installieren. Danach liest die App unauffällig im Hintergrund mit und überträgt sämtliche Daten an Ihr mSpy-Dashboard – von wo aus Sie die Inhalte auch aus der Ferne ansehen können.
Dadurch können Sie nicht nur sehen, wie viel Zeit Ihr Kind mit dem Handy verbringt, sondern auch was genau es auf seinem Smartphone macht. Sie können Apps und Websites sperren, wenn die Inhalte unangebracht sind oder Ihr Kind sich nicht an zeitliche Beschränkungen halten will.
Weitere praktische Features, mit denen Sie die vernünftige Handynutzung Ihrer Kinder kontrollieren können:
- Chats und Nachrichten in sozialen Medien und Messengern mitlesen.
 - Galerie und Notizen einsehen.
 - Echtzeit-Standort mit Geofencing-Funktion.
 - Browserverlauf und Suchanfragen ansehen.
 - Anruflisten und Telefonbucheinträge prüfen.
 
Probieren Sie es einfach mit der kostenlosen Demo auf der Website aus.
Fazit
Smartphones gehören heutzutage einfach dazu, auch bei Kindern. Trotzdem sollten Eltern die Bildschirmzeit ihrer Kinder im Auge behalten bzw. regulieren, denn zu viel Zeit vor dem Display hat zahlreiche negative Auswirkungen auf ihr Kind. Am einfachsten funktioniert das Bildschirmzeitverwalten und -kontrollieren mit einer Monitoring-App wie mSpy.
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